😍 Schön, dass du hierher gefunden hast. 💖
Meine Leidenschaft gilt den echten, den einfachen, den mit Liebe gemachten Dingen.
Neben ECHTES Essen findest du hier Hinweise rund um das ECHTE Leben.
Was ist denn ECHTES für dich?
Chemiefrei, naturverbunden und im Einklang mit Mutter Erde.
Einfach natürlich
Ich mag es ursprünglich, handwerklich, regional und mit viel Wertschätzung gefertigt. Doch was bietet uns die Industrie?
- Füllstoffe statt wertvolle Inhaltsstoffe,
- künstliche Aromen statt natürlicher Bestandteile,
- Mogelei über den Hauptinhalt statt ehrlicher Angaben,
- fragwürdige Verpackungen und allerlei Abfall statt kreislauftauglicher Behältnisse aus Omas Zeit.
Die gute alte Zeit
Dabei ist noch nicht so lange her, dass die Menschen anders lebten, auch hierzulande. Meine Oma produzierte fast alles selbst. Lediglich die berühmten »Konsumwaren« wurden gekauft: Kaffee, Büchsenmilch, Maggie (Opa bestand trotz allerlei Liebstöckel im Garten darauf) und Backpulver. Alles andere wurde – wenn nicht geerntet – auf dem Markt oder im Erzeugerladen gekauft: Milch, Joghurt, Quark und Käse im Milchwarenladen, Obst und Gemüse auf dem Markt, Fleisch nebst Sauerkraut in der Metzgerei und Fisch im Fischgeschäft.
Hinzu kamen die berühmten Hausmittel, ob Natron, Essigessenz oder Kernseife, sowie heilende Kräuter, von Arnika über Weißdorn bis Zichorie. In der guten alten Zeit gab es keine unnatürlichen Verdickungsmittel, Bindemittel, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Trennhilfen und sonstige chemische Keulen. Wir badeten basisch und pflegten unseren Körper ebenso mit reinen, natürlichen, basischen Mitteln wie Seife und Natron.
Daher berichte ich hier auch von meinen Erfahrungen in Sachen Renovierung mit traditionellen Mitteln wie Kreide, Leinöl und vor allem Kalk als Kalkputz, Kalkmilch und Kalkkaseinfarbe.
Weniger ist Mehrwert
Ich lade dich ein, die guten alten, echten Dinge wieder zu entdecken. Dabei beginnen wir mit der Ernährung, widmen uns aber auch den Werkzeugen in der Küche, dem Sammeln von Wildkräutern sowie dem Anbau auf der Fensterbank und rund um das Haus. Das Erstaunliche ist, dass gesundes Essen nicht teuer, nicht aufwendiger und auch nicht komplizierter sein muss als das Bequemlichkeitsfutter aus der Industrie 😉
Im Gegenteil: Es ist gesund, lecker und liefert alle Nährstoffe, die wir benötigen. Die meisten Menschen, die auf echtes Essen umsteigen, lassen nebenbei auch das eine oder andere Kilo hinter sich, das mit versteckten Fetten, zu viel Salz und Zucker auf die Hüften gelangte.
Ein Ökonom in der Küche
»Von Haus aus« bin ich Ökonom und von den Wurzeln her sehr meinen Großeltern verbunden. Diese interessierten sich nicht für die vermeintlichen Errungenschaften der Nahrungsmittelindustrie. Nach einem kurzen Umweg über die progressive Erforschung vieler Industrieprodukte kehrte ich schnell zu den Wurzeln zurück. Oma war Schneidermeisterin und betrieb mit ihrer Schwester quasi »nebenbei« einen Konsumwarenladen. Opa war in der Montanindustrie verwurzelt und leitete die Logistik eines Stahlwerks. … färbt ab 😉
In den vergangenen 20 Jahren habe ich mich intensiv mit verschiedenen Ernährungsansätzen befasst und diese jeweils rund sechs Monate strikt probiert. Dabei war ich drei Jahre ehrenamtlich Moderator bei My Miracle, dem kostenfreien Werkzeug zur Ernährungsumstellung.
Heraus kam ein Mix aus dem Tenor, der allen Ernährungsgrundsätzen gemein ist: möglichst frisch, viel Gemüse, Obst und Nüsse, Körner & Keimlinge sowie gute Öle und möglichst wenig an hoch verarbeiteten Produkten; »Processed Food« heißt es zurecht im englischen Sprachraum.
Nein, ich bin kein Veganer (mehr), denn und ab zu genieße ich auch Tierisches, ob Honig, Sahne, Butter, Milch oder Käse – Fleisch und Wurst sind mir persönlich hingegen schon lange egal (und es stört mich nicht, wenn ein Mensch meint, dies zu genießen). Auf jeden Fall mag ich eines nicht: Füllstoffveganismus und Ersatzprodukte.
Als Ökonom interessiert mich weniger die Kommerzialisierung der Welt (»Finanzialisierung«), sondern vielmehr das Haushalten mit wertvollen Ressourcen im Einklang mit der Natur, beispielsweise
- optimierte Abläufe in Küche, Haus, Garten und im Büro
(Ökonomen sprechen von »Optimierung« oder »die Dinge richtig tun«), - wertschätzende Verwendung statt unnütze Verschwendung
(Ökonomen sprechen von »effizienten Prozessen« oder Vermeidung der Blind- und Fehlleistungen), - hochwertige Lebensmittel statt minderwertiger Füllstoffe
(Ökonomen sprechen von »die richtigen Dingen tun«).
Heute ist echtes.rocks mein beruflicher Mittelpunkt. Die Klaviatur der Organisations- und Selbstoptimierung habe ich lange genug gespielt. Ende 2023 habe ich die entsprechenden Websites (karrierenachmass.de und 2nc.de) abgeschaltet, um mich voll und ganz ECHTES.rocks! zu widmen.
Wir sind Teil der Natur und daher ist es an der Zeit, das eigene Verhalten auf „Kreislauftauglichkeit“ zu prüfen. Unnütze Transportwege gehören ebenso dazu wie tierfeindliche Anbauformen oder Ausbeutung jeglicher Art.
Du willst Wertschätzung?
Gebe sie dir bei jeder deiner Handlungen, Entscheidungen, Käufe.
Sei du auch mit dabei, wenn es heißt: ECHTES rocks!
Sylvia
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